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Sehr geehrter Besucher

Es ist mir eine Ehre, Sie auf meiner Seite begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, meine Werke und mein Stil werden Ihre Aufmerksamkeit aufwecken und ich könnte Ihnen dadurch eine Botschaft ausrichten.

Hallo! Mein Name ist Ferenc Albert. Ich wurde 1958 in Neumarkt am Mieresch /Targu Mures/ geboren. Zur Zeit wohne ich in Székelykocsárd /Lunca Muresului/ in Rumänien. Die Grundschule besuchte ich in dieser Gemeinde und das Gymnasium an dem Bethlen Gábor Kollegium in Nagyenyed /Aiud.

Das Fachstudium und die Volkshochschule besuchte ich in Neumarkt. An der Volkshochschule studierte ich Grafik und Skulptur, wo Attila Dienes war mein Meister.

Bis 1979 arbeitete ich als Zimmermann, Holzschnitzer, Prototyping in der Stadt Neumarkt. Von 1981 bis 1984 arbeitete ich in Torda /Turda auch als Prototyping. Hier hatte ich die Möglichkeit Alabaster Ornamente herzustellen.

Im Jahre 1984 begann ich mein eigenes Geschäft zu führen, wo ich alle meinen bisherigen Erfahrungen einsetzen kann. Ich geschäftige mich mit Holzbildhauerei, Zimmerei, aber die Knochen- und Steinhauerei ist mir auch nicht fremd. In jüngster Zeit versuche ich die Aufmerksamkeit auf die Schnitzerei und auf die Spielzeugherstellung richten. Dies schließt natürlich jedes andere holzbezogene Arbeit auch nicht aus.

Meine Beziehung mit Holz entwickelte sich schon in meiner frühen Kindheit. Mein Vater war ein anerkannter Zimmermann und Schreiner. So hatte ich die Möglichkeit in seinem Werkstatt die Arbeit mit Holz kennenlernen. Die Liebe und die Begeisterung zum Holz ist wahrscheinlich ein genetisches Erbe für mich, denn ich repräsentiere väterlicherseits die fünfte Generation, der sich mit Holzbearbeiten beschäftigt. Zoltán Kallos Ethnograph war derjenige, der meine Aufmerksamkeit auf die Schönheit der Volkskunst lenkte. Der Schriftsteller und Kunstkritiker József Gazda heizte meine Neugier und mein Interesse weiter auf Folklore und Traditionen an.

Die Werken der anderen kopiere ich nicht. Ich vertraue meine Hand meiner Phantasie und wenn ich kann dann improvisiere. In der Regel bietet mir Malerei, Musik und vor allem die Natur die Inspiration. Als Stil mag ich am besten in meiner Arbeit der siebenbürgische Sezessionstil anzuwenden.

Für mich verkörpert das Holz die wahre Schönheit und Perfektion. Wenn ich das Holz in meine Hand nehme, fühle ich Ehrfurcht und Dankbarkeit. Bei solcher Gelegenheit leuchtet mir der Wunsch auf, zu schaffen. Ich fühle mich gezwungen, den abgesägten und zum Tod beurteilten Baum wieder zu beleben.

Viele Ideen und Pläne wurden in mir formuliert. Ich glaube, der Allmächtige gibt mir Kraft, Gesundheit, und Geduld, um sie zu verwirklichen.

Mein Ziel ist es: Aus meiner Hand sollen Werken hinkommen, die sowohl das Auge als auch die Seele entzückt, ferner diese sollen solche Emotionen wecken, die die Welt ein bisschen verbessern.

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